Poly­ure­than-Ver­hau­tun­gen

PU-Ver­hau­tun­gen sind eine wei­te­re Mög­lich­keit, Poly­ure­than-Weich­schaum zu ver­edeln. Bei die­ser Form der Beschich­tung kann ähn­lich wie bei Kleb­stof­fen zwi­schen Disper­si­on und lösungs­mit­tel­hal­ti­gen Gemi­schen unter­schie­den wer­den. Es han­delt sich meist um ein Gemisch zwei­er Kom­po­nen­ten. Zum einen das Trä­ger­ma­te­ri­al und zum ande­ren eine Far­be, wel­che indi­vi­du­ell ange­passt und ver­än­dert wer­den kann. Durch eine PU-Ver­hau­tung ist der Schaum­stoff vor äuße­ren Ein­flüs­sen bes­ser geschützt, wodurch alter­na­ti­ve Ein­satz­ge­bie­te für die­ses Mate­ri­al ent­ste­hen. Es ver­ein­facht die Mon­ta­ge oder das Bezie­hen der Tei­le durch einen ver­min­der­ten Wider­stand. Dar­über hin­aus wird das Mate­ri­al wider­stand­fä­hi­ger gegen Ver­schmut­zung und Defor­mie­rung durch Ein­ris­se oder Ähn­li­ches. Im Spe­zi­el­len wird die­se Art von Ver­hau­tung für tech­ni­sche Anwen­dun­gen her­an­ge­zo­gen. Es gibt eine Rei­he von unter­schied­li­chen Aus­rüs­tun­gen für die Art von Puly­urat­han­ver­hau­tun­gen. Die­se kann bei­spiels­wei­se durch die anschlie­ßen­de Beschich­tung mit Gra­fit­pul­ver anti­sta­tisch aus­ge­rüs­tet wer­den. Selbst­ver­ständ­lich gibt es eine Haut, wel­che schwer ent­flamm­bar ist und je nach Wunsch sogar die Brand­schutz­norm B1 ein­hält. Celloflex arbei­tet schon vie­le Jah­re mit die­ser Art von Ober­flä­chen­ver­sie­ge­lung und kann daher auf einen gro­ßen Erfah­rungs­schatz zurück­grei­fen.

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